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Deviseninvestitionen und -handel sind eine anspruchsvolle Praxis, und die Entwicklung einer geeigneten Handelsmentalität ist noch schwieriger. Nur wenige Anleger erreichen dieses Niveau, und die meisten scheitern bereits in der frühen kognitiven Exploration am Markt.
Investoren mit starkem Kapital haben in dieser Praxis mehr Erfahrung und Kapitalaufbau und haben mehr Möglichkeiten, sich selbst gründlich zu analysieren und ihre Handelssysteme zu verbessern.
Beim Einstieg in den Devisenmarkt verfolgen Anleger oft die Gewinnquote als Ziel. Mit zunehmender Tiefe der Transaktion wird die Bedeutung von Faktoren wie Gewinn- und Verlustquote und Positionsmanagement deutlich. Doch egal, wie die Strategie angepasst wird, Anleger stehen immer wieder vor neuen Herausforderungen. Durch kontinuierliches Ausprobieren erkennen sie allmählich, dass Handelsdisziplin zwar unerlässlich ist, die Handelsmentalität jedoch der grundlegende Faktor für den Anlageerfolg ist. Nur durch die Entwicklung einer guten Handelsmentalität können Anleger am Devisenmarkt kontinuierliche und stabile Gewinne erzielen. Tatsächlich ziehen sich die meisten Anleger jedoch aufgrund erschöpfter Ressourcen oder mangelnder Zuversicht aus dem Markt zurück, bevor sie die Kernphase der Mentalitätsentwicklung erreicht haben.
Angesichts der Bedeutung der Mentalität im Devisenhandel fragen sich viele, ob Psychologen im Handel Vorteile haben. Obwohl ein psychologischer Hintergrund eine gewisse Grundlage für psychologische Analysen bietet, gibt es Unterschiede zwischen Investmentpsychologie und allgemeiner Psychologie, und Psychologen müssen Zeit investieren, um zu lernen und sich anzupassen. Dank ihres Fachwissens können sie jedoch die Lernkurve bei der Anpassung und Optimierung ihrer Handelsmentalität effizienter verkürzen als normale Anleger und die Essenz der Handelsmentalität schneller erfassen.

Für Devisenhändler ist es unrealistisch, den Markt kontrollieren zu wollen. Was sie wirklich kontrollieren müssen, ist sich selbst.
Bei einer schlechten Marktentwicklung sollten Anleger lernen, Bargeld zu halten und geduldig zu warten. Dabei müssen Anleger ihre Ängste kontrollieren und blindes Handeln aus Angst, den Markt zu verpassen, vermeiden. Nach dem Markteintritt sollten Anleger weder schnell hohe Gewinne erwarten noch unrealistische Erwartungen hegen. Bei zu frühen Gewinnmitnahmen sollten Anleger ihr Bedauern unterdrücken; bei drohenden Verlusten sollten sie geduldig bleiben und Gewinne vermeiden. Anleger sollten außerdem Konfrontationen oder Vergeltungsmaßnahmen gegen den Markt vermeiden, sondern alle Marktveränderungen akzeptieren. Kurz gesagt: Deviseninvestitionen und -handel sind im Wesentlichen eine Herausforderung der Selbstkontrolle. In der Praxis neigen jedoch viele Menschen mit hohem IQ, insbesondere solche mit hohem Bildungsniveau, dazu, bei Deviseninvestitionen und -handel zu scheitern. Der Grund dafür ist, dass sie stets versuchen, den Markt zu kontrollieren und mit ihm zu konkurrieren, was zu hohen Verlusten führt. Der Schlüssel zu hohen Renditen bei Deviseninvestitionen liegt nicht darin, den Markt zu kontrollieren, sondern zu lernen, sich an den Markt anzupassen.

Bei Deviseninvestitionen und -handel hängt die Erzielung langfristig stabiler Gewinne von der Einschätzung der Marktvorhersehbarkeit ab.
Glauben Anleger, dass der Devisenmarkt vorhersehbar ist, sind technische Analyse, Währungsauswahl sowie Kauf- und Verkaufspunkte entscheidend. Halten Anleger den Markt hingegen für unvorhersehbar, rückt das Risikomanagement in den Vordergrund, der Kapitalerhalt in den Vordergrund und die technische Analyse in den Hintergrund.
Anleger, die neu in den Devisenmarkt einsteigen, sind in der Regel fest davon überzeugt, dass der Markt vorhersehbar ist. Sie lernen gerne die technische Analyse und versuchen, den Markttrend anhand verschiedener Indikatoren und Charts zu erfassen. Mit zunehmender Erfahrung erkennen sie jedoch, dass der Devisenmarkt für Anfänger nicht leicht durch technische Analyse vorherzusagen ist. Erst wenn sie die Erfahrungen des Marktes kennen, akzeptieren Anleger die Unvorhersehbarkeit des Marktes und beginnen, dem Risikomanagement Aufmerksamkeit zu schenken. Erfolgreiche Devisenhändler benötigen in der Regel mehr als zehn Jahre, um von der Annahme, der Markt sei vorhersehbar, zu der Erkenntnis zu gelangen, dass er unvorhersehbar ist. Lässt sich der Markt durch technische Analyse tatsächlich präzise vorhersagen, wird es für Laien schwierig, Gewinne zu erzielen. Tatsächlich bietet die Unvorhersehbarkeit des Marktes Laien die Möglichkeit, Vermögen aufzubauen. Mit einer langfristigen Strategie mit geringer Marktposition, die Zeit zum Vermögensaufbau nutzt, können Laien in einem unsicheren Markt Sicherheit finden. Die langfristige Strategie mit geringer Marktposition eignet sich für Laien, da sich viele Großinvestoren den Zeitaufwand für langfristige Investitionen oft nicht leisten können. Diese Strategie reduziert nicht nur Risiken, sondern bietet Anlegern auch stabile Einkommensmöglichkeiten. Daher ist die Akzeptanz der Marktunvorhersehbarkeit und die Schaffung von Sicherheit durch ein angemessenes Risikomanagement der Schlüssel zum Erfolg für Laienanleger am Devisenmarkt.

Im Devisenhandel investieren viele Anleger viel Zeit und Energie in die Analyse von Markttrends und das Erlernen von Handelstechniken, jedoch mit wenig Erfolg.
Tatsächlich ist es nicht das mangelnde Marktverständnis, das ihre Profitabilität einschränkt, sondern mangelndes Selbstbewusstsein. Sich selbst zu studieren ist der Schlüssel zum Überleben und Gewinnen am Devisenmarkt.
Die verschiedenen Probleme, die Anleger im Handel zeigen, wie der Wunsch, über Nacht reich zu werden, die Unfähigkeit, häufiges Handeln zu stoppen, und die Schuldzuweisung an den Markt für Verluste, sind im Wesentlichen psychologischer Natur. Sie erkennen nicht, dass ihre eigenen kognitiven Vorurteile und emotionalen Schwankungen die Hauptgründe für Handelsfehler sind. Wenn diese psychologischen Probleme nicht angegangen und gelöst werden können, ist es selbst bei Beherrschung weiterer Handelstechniken schwierig, kontinuierliche Gewinne am Markt zu erzielen.
Natürlich haben die von Vorgängern gesammelten technischen Analysemethoden und Marktmusterforschungsergebnisse einen gewissen Referenzwert für den Devisenhandel, müssen aber auf guter psychologischer Qualität und korrektem Selbstverständnis basieren. Anleger müssen zunächst ihre eigenen Handelsmotivationen, Verhaltensmuster und psychologischen Schwächen gründlich analysieren, bevor sie diese technischen Instrumente sinnvoll einsetzen können.
Es zeigt sich, dass im Bereich der Deviseninvestitionen das Erlernen psychologischer Kenntnisse für Anleger oberste Priorität haben sollte. Durch das Erlernen psychologischer Kenntnisse können Anleger ihre Emotionen und Verhaltensweisen besser verstehen, Gier und Angst kontrollieren, Geduld und Disziplin entwickeln und so ein wissenschaftlich fundiertes Handelskonzept und ein stabiles Handelssystem etablieren. Nur wer sich selbst kennt, kann den Markt besser verstehen und langfristige und stabile Gewinne bei Deviseninvestitionen erzielen.

Bei Deviseninvestitionen sinken die Gewinnziele der Anleger allmählich, was oft bedeutet, dass ihre Anlagepsychologie allmählich reifer wird.
Anfänger haben oft große Träume und erwarten, innerhalb eines Jahres die zehnfache Rendite zu erzielen. Mit zunehmender Erfahrung erkennen sie jedoch allmählich die Komplexität und Unsicherheit des Marktes und passen ihre Gewinnziele entsprechend an.
Anfangsphase: Anfänger sind ehrgeizig und erwarten, innerhalb eines Jahres die zehnfache Rendite zu erzielen.
Mittelfristige Phase: Mit zunehmendem Marktverständnis passen Anleger ihre Ziele an, um fünfmal pro Jahr zu verdienen, und halten die zehnfache Rendite für zu hoch gegriffen.
Späte Phase: Mit zunehmender Reife setzen sich Anleger das Ziel, zweimal pro Jahr zu verdienen, und halten die fünffache Rendite für unrealistisch.
Reife Phase: Schließlich strebt der Anleger an, jedes Jahr keine Verluste zu machen, und betrachtet dies als eine gute Leistung.
Der Wachstumsprozess von Deviseninvestment-Neulingen ist ein Prozess ständiger Ernüchterung. Erst wenn diese Illusion allmählich zerfällt, können Anleger das richtige Anlagekonzept und die richtige Mentalität entwickeln. Nur so können erfolgreiche Devisenhändler den Weg von der Kindheit zur Reife finden. Jeder hat diese Phase schon einmal erlebt, man sollte sich also nicht gegenseitig belächeln.
Große Vermögende, die durch ihre Industrie finanzielle Unabhängigkeit erlangt und sich Deviseninvestitionen zugewandt haben, haben oft die Anfängerphase hinter sich. Die meisten von ihnen sind Menschen mittleren Alters. Sie haben den schwierigen Prozess im industriellen Bereich von Grund auf erlebt und kennen die Herausforderungen des Lebens. Daher sind sie bei Deviseninvestitionen oft vorsichtiger und reifer.



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Mr. Zhang
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